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Vom ersten Pitch bis zur Conversion: Wie ein Erklärvideo dein Finanzprodukt in 90 Sekunden verkauft

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Kevin Fuchs
2025-11-21
Vom ersten Pitch bis zur Conversion: Wie ein Erklärvideo dein Finanzprodukt in 90 Sekunden verkauft

Ein Pitch dauert 90 Sekunden. Eine Landingpage hat fünf Sekunden, um zu überzeugen. Ein komplexes Finanzprodukt braucht normalerweise eine halbe Stunde Erklärung. Irgendwo in dieser Gleichung steckt ein Problem – und genau hier kommt das Erklärvideo ins Spiel. Nicht als modisches Marketingtool, sondern als strukturierte Antwort auf eine sehr reale Herausforderung: Wie vermittle ich Vertrauen, Verständnis und Handlungsimpuls in einer Zeitspanne, die kürzer ist als ein Lied?

Die Finanzbranche hat ein Kommunikationsproblem. Produkte sind komplex, regulatorische Anforderungen hoch, das Vertrauen der Kunden fragil. Gleichzeitig sinkt die Aufmerksamkeitsspanne kontinuierlich. Wer heute ein Finanzprodukt erklären will, konkurriert nicht mit anderen Banken – sondern mit TikTok, Netflix und allem, was sonst noch auf dem Bildschirm flackert. Ein Erklärvideo ist kein Luxus mehr. Es ist die effizienteste Form, um in einer überreizten digitalen Umgebung durchzudringen.

Budget: Was ein professionelles Erklärvideo wirklich kostet

Die Frage nach dem Budget kommt meistens zuerst. Und sie ist berechtigt. Ein professionelles Erklärvideo bewegt sich je nach Anspruch, Länge und Komplexität zwischen 3.000 und 15.000 Euro. Das klingt nach viel – bis man es ins Verhältnis setzt. Eine einzige Printanzeige in einem Wirtschaftsmagazin kostet ähnlich viel, erscheint einmal und verschwindet. Ein Video bleibt, lässt sich beliebig oft einsetzen und kann über Jahre hinweg Conversions generieren.

Die Preisspanne erklärt sich durch unterschiedliche Produktionsstandards. Am unteren Ende stehen standardisierte Templates mit Stock-Grafiken und automatisierter Sprachausgabe. Sie erfüllen ihren Zweck, wirken aber generisch. Am oberen Ende stehen individuelle Konzepte mit maßgeschneiderter Animation, professioneller Sprecherauswahl und mehreren Revisionsschleifen. Dazwischen liegt ein breites Feld, das sich nach Anforderungen skalieren lässt. Wer ein Produkt für einen spezifischen Markt entwickelt, braucht keine Hollywood-Produktion – aber auch keine austauschbare Massenware.

Die Investition rechnet sich schnell. Studien zeigen, dass Landingpages mit Erklärvideos die Conversion-Rate um bis zu 80 Prozent steigern können. Selbst bei konservativer Rechnung bedeutet das: Wer vorher aus 100 Besuchern zwei Kunden gewann, gewinnt jetzt vier. Bei einem durchschnittlichen Customer Lifetime Value im Finanzsektor amortisiert sich das Video oft innerhalb weniger Wochen. Der Return on Investment lässt sich präzise berechnen – und fällt in den meisten Fällen deutlich positiv aus.

Der Produktionsprozess: Von der Idee zum fertigen Video

Ein Erklärvideo entsteht nicht spontan. Es folgt einem klaren Ablauf, der mit strategischer Klärung beginnt und mit Distribution endet. Wer diesen Prozess versteht, kann aktiv steuern – und vermeidet teure Nachbesserungen.

Die erste Phase ist das Briefing. Hier wird definiert, welches Problem das Video lösen soll. Geht es darum, ein neues Produkt zu erklären? Soll es Vertrauen aufbauen? Die Conversion auf einer Landingpage steigern? Onboarding-Prozesse verkürzen? Jede Zielsetzung verlangt nach einer anderen Herangehensweise. Ein gutes Briefing klärt auch die Zielgruppe – nicht als abstrakte Persona, sondern als konkreter Mensch mit echten Fragen. Ein B2B-Produkt für CFOs braucht eine andere Tonalität als eine Anlage-App für Berufseinsteiger.

Nach dem Briefing folgt die Konzeptentwicklung. Hier wird die dramaturgische Struktur festgelegt. Viele Erklärvideos folgen einem klassischen Dreischritt: Problem, Lösung, Nutzen. Die Zuschauer sehen sich in ihrer Herausforderung gespiegelt, erfahren, wie das Produkt hilft, und verstehen den konkreten Mehrwert. Parallel dazu wird der visuelle Stil definiert – Flat Design, Character Animation oder minimalistische Grafiken. Diese Entscheidung prägt die gesamte Wirkung des Videos und sollte zur Markenidentität passen.

Das Skript ist die inhaltliche Verdichtung auf das Wesentliche. In 60 bis 90 Sekunden muss alles gesagt sein, was wichtig ist – und nichts, was überflüssig wäre. Jedes Wort zählt. Gute Skripte arbeiten mit klarer Sprache, verzichten auf Fachjargon und fokussieren auf den Kundennutzen. Sie erzählen keine Firmengeschichte, sondern lösen ein konkretes Problem. Wer mehr über die einzelnen Schritte erfahren möchte, findet ein interessanter Hinweis dazu in spezialisierten Produktionsblogs.

Parallel zum Skript entsteht das Storyboard – die visuelle Blaupause. Hier wird festgelegt, welches Bild zu welchem Satz zu sehen ist. Diese Phase ist entscheidend für die Abstimmung. Änderungen lassen sich hier noch vergleichsweise einfach umsetzen. Später, wenn die Animation läuft, wird jede Korrektur teuer.

Die Sprachaufnahme folgt dem finalen Skript. Die Wahl des Sprechers ist keine Nebensache – eine Stimme transportiert Vertrauen, Kompetenz, Persönlichkeit. Sie kann ein Video lebendig machen oder langweilig klingen lassen. Professionelle Studios bieten Castings an, bei denen mehrere Sprecher Probeaufnahmen einsprechen. Der Kunde wählt aus, basierend auf Tonalität, Tempo und emotionaler Wirkung.

Erst danach beginnt die Animation. Das ist das handwerklich aufwendigste Gewerk – und das sichtbarste Ergebnis. Illustrationen werden als Ebenen angelegt, jedes Element einzeln animiert. Figuren bewegen sich, Objekte fliegen ein, Texte erscheinen. Das Timing muss exakt zur Sprachaufnahme passen. Am Ende wird Musik eingebettet, Soundeffekte ergänzt. Diese akustischen Details machen einen Film runder, auch wenn sie kaum bewusst wahrgenommen werden.

Warum viele Finanzprodukte trotzdem scheitern

Ein Video zu haben reicht nicht. Die meisten Finanzunternehmen produzieren einmal ein Erklärvideo, laden es auf YouTube hoch und erwarten Wunder. Das ist, als würde man ein Plakat drucken und es im Keller lagern. Ein Video entfaltet seine Wirkung nur, wenn es strategisch eingesetzt wird.

Die häufigsten Fehler liegen nicht in der Produktion, sondern in der Distribution. Videos werden auf Landingpages versteckt, statt prominent platziert. Sie werden ohne A/B-Testing eingebunden, ohne zu messen, ob sie tatsächlich die Conversion steigern. Sie werden in sozialen Medien gepostet, aber nicht für die Plattform optimiert – ein 16:9-Format funktioniert auf LinkedIn, nicht auf Instagram Stories. Wer sich tiefergehend mit den typischen Stolpersteinen der Kundengewinnung auseinandersetzt, versteht schnell, dass Produktion und Distribution zwei Seiten derselben Medaille sind.

Ein weiteres Problem: Viele Videos erklären das Produkt, nicht den Nutzen. Sie listen Features auf, statt Probleme zu lösen. Ein Beispiel: Ein Robo-Advisor-Video könnte erklären, wie der Algorithmus funktioniert. Oder es könnte zeigen, wie jemand mit wenig Zeit und null Börsenwissen trotzdem vernünftig investiert. Die zweite Variante gewinnt – immer.

ROI: Wie sich der Erfolg messen lässt

Ein Erklärvideo ist keine kreative Spielerei, sondern eine Investition. Und wie jede Investition muss sie sich rechnen. Die gute Nachricht: Video-Performance lässt sich präzise messen. Die Kennzahlen liefern nicht nur Rechtfertigung für das Budget – sie zeigen auch, wo Optimierungsbedarf besteht.

Die wichtigste Metrik ist die Conversion-Rate. Vergleiche die Performance einer Landingpage mit und ohne Video. Tools wie Google Analytics, Hotjar oder spezialisierte Marketing-Plattformen erfassen, wie viele Besucher das Video ansehen und wie viele davon eine gewünschte Aktion durchführen – etwa ein Formular ausfüllen, ein Whitepaper herunterladen oder ein Demokonto eröffnen. Laut Analysen zur Conversion-Steigerung durch Erklärvideos liegt die durchschnittliche Verbesserung bei 80 Prozent – in manchen Branchen sogar darüber.

Die View-Rate zeigt, wie viele Zuschauer das Video tatsächlich bis zum Ende ansehen. Ein gutes Erklärvideo hält mindestens 60 Prozent der Zuschauer bis zum Schluss. Bricht die Kurve früher ein, stimmt etwas nicht – vielleicht ist das Tempo zu langsam, der Einstieg zu langweilig oder die Länge zu ambitioniert. Diese Daten liefern direktes Feedback für Optimierungen.

Engagement-Metriken wie Shares, Kommentare und Klicks auf weiterführende Links zeigen, ob das Video nicht nur konsumiert, sondern auch weitergetragen wird. Gerade in sozialen Medien ist das entscheidend. Ein Video, das geteilt wird, multipliziert seine Reichweite – kostenlos. Wer verstehen will, wie sich Videos gezielt für Social-Media-Plattformen optimieren lassen, sollte sich mit plattformspezifischen Formaten und Distributionsstrategien auseinandersetzen.

Der finale Schritt ist die ROI-Berechnung. Sie setzt den Gewinn ins Verhältnis zur Investition. Angenommen, das Video kostet 8.000 Euro. Es steigert die Conversion-Rate einer Landingpage von 2 auf 3,6 Prozent. Bei 10.000 monatlichen Besuchern bedeutet das 160 zusätzliche Conversions. Liegt der durchschnittliche Kundenwert bei 500 Euro, entspricht das einem Mehrwert von 80.000 Euro – pro Monat. Selbst bei konservativen Annahmen und längeren Zeiträumen amortisiert sich die Investition schnell.

Die Psychologie hinter 90 Sekunden

Warum funktionieren Erklärvideos so gut? Weil sie mehrere kognitive Mechanismen gleichzeitig ansprechen. Menschen verarbeiten visuelle Informationen 60.000-mal schneller als Text. Ein animiertes Video kombiniert Bild, Ton und Bewegung – es nutzt multiple Sinneskanäle und erhöht damit die Erinnerungsleistung dramatisch.

Dazu kommt der narrative Faktor. Geschichten bleiben hängen, Fakten nicht. Ein gutes Erklärvideo erzählt keine Produktbeschreibung, sondern eine kleine Geschichte mit Problem, Lösung und Happy End. Diese Struktur entspricht dem, wie unser Gehirn Information verarbeitet – wir denken in Geschichten, nicht in Bullet Points.

Vertrauen entsteht durch Konsistenz und Klarheit. Ein professionell produziertes Video signalisiert Seriosität. Es zeigt, dass ein Unternehmen bereit ist, in Kommunikation zu investieren. Gerade bei komplexen Finanzprodukten, wo Vertrauen die entscheidende Währung ist, macht das den Unterschied. Wer seine Botschaft nicht klar formulieren kann, wird auch das Produkt nicht beherrschen – so die unbewusste Logik der Zuschauer.

Die Länge spielt eine zentrale Rolle. 90 Sekunden sind kein Zufall. Sie sind kurz genug, um Aufmerksamkeit zu halten, und lang genug, um eine vollständige Argumentation zu entwickeln. Kürzere Videos wirken oft gehetzt, längere verlieren das Publikum. Die goldene Mitte liegt zwischen 60 und 120 Sekunden – abhängig von Komplexität und Zielgruppe.

Einsatzszenarien: Wo Erklärvideos ihre Stärke ausspielen

Ein Erklärvideo ist kein Allheilmittel. Es funktioniert dort, wo schnelle Klarheit gefragt ist – und versagt, wo Tiefe und Differenzierung zählen. Die richtige Platzierung entscheidet über Erfolg oder Belanglosigkeit.

Auf Landingpages sind Erklärvideos unverzichtbar. Sie fangen Besucher ab, die sonst nach fünf Sekunden weitergeklickt hätten. Sie vermitteln in kürzester Zeit, worum es geht, und liefern den entscheidenden Impuls für die nächste Aktion. Ideal platziert: oberhalb der Falz, prominent eingebettet, mit klarem Call-to-Action im Anschluss.

Im E-Mail-Marketing steigern Videos die Klickrate messbar. Allein das Wort „Video” in der Betreffzeile erhöht die Öffnungsrate um durchschnittlich 19 Prozent. Ein kurzes Video in einer Willkommensmail oder als Teil einer Nurturing-Kampagne hält die Aufmerksamkeit länger als jeder Text.

In sozialen Medien müssen Videos anders gedacht werden. Ein 90-Sekunden-Video funktioniert auf LinkedIn, nicht aber auf TikTok oder Instagram Reels. Hier braucht es angepasste Versionen – kürzer, dynamischer, mit Untertiteln, da viele Nutzer ohne Ton schauen. Wer systematisch an Engagement-Steigerung durch Videocontent arbeitet, plant von Anfang an mehrere Formate ein.

Im Sales-Prozess können Erklärvideos den Vertrieb entlasten. Statt in jedem Gespräch dieselben Grundlagen zu erklären, schickt der Vertriebsmitarbeiter vorab ein Video. Das Gespräch startet auf höherem Level, weil die Basics bereits geklärt sind. Zeit wird effizienter genutzt, die Abschlussquote steigt.

Auch im Onboarding spielen Erklärvideos ihre Stärken aus. Neue Kunden verstehen schneller, wie ein Produkt funktioniert. Support-Anfragen sinken, Zufriedenheit steigt. Ein gut gemachtes Tutorial-Video ist oft effektiver als ein zehnseitiges PDF – und wird tatsächlich konsumiert.

Was nach dem Video kommt

Ein fertiges Video ist kein Endpunkt. Es ist der Anfang einer Nutzungsphase, die über den tatsächlichen Wert entscheidet. Wer hier nachlässig wird, verschenkt Potenzial.

Die Distribution sollte systematisch geplant werden. Wo wird das Video eingesetzt? Auf welchen Plattformen? In welchen Formaten? Ein einziges Master-Video lässt sich in verschiedene Varianten schneiden: eine Vollversion für die Website, eine Kurzversion für Instagram, eine Version ohne Ton für Facebook, eine mit Untertiteln für LinkedIn. Jede Plattform hat eigene Konventionen – wer sie ignoriert, verschenkt Reichweite.

A/B-Testing gehört zur Pflicht. Variiere die Platzierung des Videos auf der Landingpage, teste verschiedene Thumbnails, experimentiere mit unterschiedlichen Call-to-Actions im Anschluss. Die Daten zeigen, was funktioniert – und was nicht. Optimierung ist kein einmaliger Akt, sondern ein kontinuierlicher Prozess.

Die Aktualisierung ist ein oft übersehener Punkt. Finanzprodukte ändern sich, regulatorische Anforderungen ebenfalls. Ein Video, das vor zwei Jahren produziert wurde, kann heute veraltet sein. Plane von Anfang an ein Budget für Updates ein. Viele Agenturen bieten modulare Produktionen an, bei denen einzelne Szenen später ausgetauscht werden können, ohne das gesamte Video neu zu drehen.

Warum komplexe Produkte einfache Erklärungen brauchen

Die Finanzbranche liebt Komplexität. Produkte tragen sperrige Namen, Prozesse folgen intransparenten Logiken, Dokumente sind voller Fachbegriffe. Das mag regulatorisch notwendig sein – kommunikativ ist es fatal. Wer verstanden werden will, muss vereinfachen.

Ein Erklärvideo zwingt zur Reduktion. In 90 Sekunden lässt sich keine vollständige Produktdokumentation unterbringen. Stattdessen muss auf den Kern reduziert werden: Was ist das Problem? Wie löst das Produkt es? Was hat der Kunde davon? Diese Klarheit ist nicht nur für das Video wertvoll – sie schärft die gesamte Kommunikation. Wer sein Produkt nicht in 90 Sekunden erklären kann, hat ein grundsätzliches Problem.

Die Komplexität moderner Finanztechnologien macht verständliche Kommunikation zur Kernkompetenz. Blockchain, KI-gestützte Anlageberatung, automatisierte Risikobewertung – all das sind Themen, die Erklärung verlangen. Wer sie hinter Buzzwords versteckt, verliert das Publikum. Wer sie klar vermittelt, gewinnt Vertrauen.

Die Grenzen des Formats

Ein Erklärvideo ist kein Wundermittel. Es hat klare Grenzen. Es eignet sich nicht für detaillierte Produktvergleiche, nicht für tiefgehende Analysen, nicht für komplexe Argumentationsketten. Es ist ein Einstieg, kein Ersatz für umfassende Information.

Wer ein Erklärvideo als alleiniges Marketinginstrument betrachtet, wird enttäuscht. Es funktioniert am besten als Teil einer größeren Strategie – eingebettet in Content-Marketing, flankiert von Blogartikeln, ergänzt durch Whitepaper, unterstützt durch gezieltes Retargeting. Das Video öffnet die Tür. Was danach kommt, entscheidet über den Abschluss.

Auch die Zielgruppe setzt Grenzen. Ein Erklärvideo funktioniert hervorragend für Menschen, die schnell Orientierung suchen. Es funktioniert weniger gut für Experten, die Details erwarten. Ein CFO, der ein Treasury-Management-System evaluiert, will keine bunte Animation – er will Daten, Integrationen, Compliance-Nachweise. Hier ist ein Webinar oder ein technisches Whitepaper das bessere Format.

Ein Werkzeug, kein Selbstzweck

Ein Erklärvideo ist dann gut, wenn es verschwindet. Wenn es so nahtlos in die User Journey integriert ist, dass niemand darüber nachdenkt – sondern einfach versteht. Wenn es nicht als „Marketing” wahrgenommen wird, sondern als hilfreiche Orientierung. Wenn es Vertrauen schafft, ohne sich aufzudrängen.

Die besten Videos sind die, die man nach dem ersten Ansehen nicht mehr braucht – weil alles klar ist. Sie hinterlassen keine offenen Fragen, keine Verwirrung, keine Skepsis. Sie machen komplexe Dinge einfach, ohne sie zu trivialisieren. Sie verkaufen, ohne zu drängen. Sie erklären, ohne zu langweilen.

In einer Branche, die sich historisch schwergetan hat mit Klarheit, ist das keine kleine Leistung. Ein gutes Erklärvideo ist die verdichtete Form von Kundenzentrierung. Es respektiert die Zeit des Zuschauers, nimmt seine Fragen ernst und liefert Antworten, die tatsächlich weiterhelfen. Nicht mehr – und nicht weniger.

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Kevin Fuchs

Ich bin Kevin Fuchs, ein leidenschaftlicher Technologie-Enthusiast und Finanz-Nerd. Schon immer habe ich mich dafür begeistert, wie Technologie unser Leben vereinfacht und wie wir durch kluge Finanzentscheidungen mehr aus unserem Geld machen können.

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